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Hipper Surfer-Lifestyle und idyllisches Landleben: 5 Tipps für einen Ausflug nach Fehmarn

Weekend getaway in der Nähe gesucht? Dann ist ein Ausflug nach Fehmarn genau das Richtige. Die Mischung aus Ruhe und Natur auf der einen, Surferleben und coolen Spots auf der anderen Seite, macht die Insel so liebenswert. Mit dem Ostsee-Holstein-Tourismus haben sich Mona und Finja T. für dich auf Fehmarn umgesehen.

Wer an der Küste lebt, versteht die Liebe zur offenen See und das Gefühl, das sich ausbreitet, wenn man einfach nur am Meer steht und in langsamen Zügen ein- und ausatmet. Doch auch wenn man oft salopp sagt, dass man dort lebt, wo andere Urlaub machen, ist es eben immer noch zu Hause. Und ab und zu muss man eben raus aus Zuhaus‘ – und wenn es nur wenige Kilometer sind.

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Strand und das Meer im Hintergrund
Einfach mal was anderes sehen kann unglaublich gut tun und befreiend sein. Den Alltag hinter sich lassen und bei einer kleinen Auszeit den Akku aufladen: Das kann man auf Fehmarn ganz besonders gut.

Ausflug nach Fehmarn: Kurztrip ins Paradies

Man munkelt, dass es auf Fehmarn die meisten Sonnenstunden in ganz Deutschland gibt – und egal, ob das nun der Wahrheit entspricht oder nicht: Wir lieben die Insel. Sie ist perfekt für einen Kurzurlaub für alle Schleswig-Holsteiner:innen und auch viele Däninnen und Dänen sind gerne und oft hier zu Besuch. Irgendwie umgibt die Insel ein gewisses Leuchten, was sicherlich auch mit der Kombi aus glitzernder Ostsee und strahlenden Blumenfeldern zu tun hat.

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Eine Blumenwiese
Dabei bietet Fehmarn sowohl für Ruhesuchende als auch für Aktivurlauber:innen das Beste aus beiden Welten. Ganz entspannt bei langen Strandspaziergängen den Kopf durchpusten lassen, sich bei Cafébesuchen glücklich essen oder euphorische Hochgefühle bei einem Kitesurfkurs auskosten – alles ist möglich.

Lässig, lässiger, Camp Ahoi

Natürlich kannst du in einem der zahlreichen Ferienhäuschen dein Wochenende verbringen, du kannst dich aber auch mit Sack, Pack und Van im neuen Camp Ahoi einmieten. Der Campingplatz bietet über 350 offen gestaltete Stellplätze zwischen 50 und 110 Quadratmetern, in erster Reihe am Strand oder ruhig und zurückversetzt mit Blick auf den Binnensee.

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Ein Ortsschild mit der Aufschrift "Zum Strand"
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Mona sitzt vor dem Camp Ahoi auf Fehmarn
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Das Camp Ahoi auf Fehmarn von außen
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Ein alter Schulbus mit der Aufschrift "Surf School Bus"
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Die Außenterrasse vom Café im Camp Ahoi auf Fehmarn
Zwischen dem 1. April und dem 30. September kannst hier im Camp Ahoi (ehemals Campingplatz Fehmarnbelt) die entspannte Atmosphäre genießen, Kitesurfen, Windsurfen sowie Stand-up-Paddling ausprobieren. Wer hungrig ist, genießt in der Sand-Tropez CaféBar einen leckeren Cappuccino und köstlichen Kuchen oder futtert im Imbiss „Surf Oase“, ’ne Pommes „Schranke“.

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Der Innenbereich des Cafés vom Camp Ahoi auf Fehmarn
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Mona trinkt einen Kaffee
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Kaffee und Kuchen
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Der Saltwater Shop gleich neben dem Café wartet mit nachhaltigen, regionalen und besonderen Produkten rund ums Vanlife, Surfen und Campen auf dich und dank der E-Bikes kannst du Tagesausflüge über die ganze Insel unternehmen.

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Regale mit Accessoires und Dekoartikeln im Saltwater Shop
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Leihräder
Camp Ahoi | Altenteil 21 | Fehmarn | Website | Instagram | Facebook

Ausflug nach Fehmarn: Let‘s go surfing!

Wo wir gerade bei lässigem Surfer:innenlifestyle sind: Wer schon immer einen Surfkurs ausprobieren wollte, sollte das auf Fehmarn unbedingt tun. Die Bedingungen hier sind je nach Windrichtung und Wellengang für Kitesurfer:innen, Windsurfer:innen und Wellenreiter:innen gleichermaßen spannend. In Altenteil beispielsweise, dem Spot, an dem auch das Camp Ahoi liegt, können alle auf ihre Kosten kommen. Surfschulen findest du so gut wie in jedem Ort und auch die Campingplätze vermitteln oftmals gerne, damit du dich um fast nichts mehr kümmern musst – außer um den Spaß!

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Ein Regal mit Surfbrettern und dem Meer im Hintergrund
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Ein Regal mit Surfbrettern
Eine Übersicht über alle Surfspots auf Fehmarn findest du hier.

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Ein Schild mit der Aufschrift "Windsurfen", ein Windsurfer im Hintergrund auf dem Wasser und ein Windspiel
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Ein Windsurfer im Wasser
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Viele Kite- und Windsurfer im Wasser
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Mona sitzt am Strand und blickt auf das Meer

Hübsche Backsteinhäuser und kleine Stores:
Burg auf Fehmarn

Die Inselhauptstadt Burg liegt ganz herrlich umgeben von grünen Parks und Feldern  – und überhaupt scheint hier die Zeit etwas langsamer zu vergehen. Im Zentrum schlenderst du auf Kopfsteinpflaster an historischen Fachwerkhäusern entlang, entdeckst spontan die eine oder andere mit Blumen gesäumte, kleine Gasse und verliebst dich in die Mischung aus Tourismusort und Dorfleben.

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Eine Straße mit Häusern
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Finja steht vor einem kleinen Haus in einer Gasse in Burg auf Fehmarn
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Das Café Jedermann in Burg auf Fehmarn von außen
In den kleinen Läden findest du sicher das eine oder andere Souvenir, in den Cafés, die oft in den Hinterhöfen liegen, bekommst du leckere Snacks und guten Kaffee. Und da Burg auch geografisch toll liegt, kommst du von hier aus überall gut hin. Zum Beispiel an den Strand …

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Eine Bank mit zahlreichen Blumenkübeln
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Ein Retro-Fahrrad
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verschiedene Basttaschen
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Finja beim Shoppen

Steilufer bei Katharinenhof

Klar, wer Lust auf Meer hat, ist auf Fehmarn natürlich genau richtig. Sandstrand, Kieselstrand, Steilufer – für jede:n gibt es den passenden Strandabschnitt. Da meine Kollegin Finja und ich totaler Fan der wilden Steilküstenlandschaft sind, hat es uns nach Katharinenhof gezogen. 

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Gräser, Bäume, Strand und das Meer
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Eine Nahaufnahme von einer Welle, die im Sand bricht
Mit dem Fahrrad könnt ihr von der Inselhauptstadt Burg aus in zehn bis fünfzehn Minuten an wunderschönen Feldern vorbei nach Katharinenhof fahren. Da die Parkplätze vor Ort rar sind, ist das Rad auch unsere Wahl. Katharinenhof mag kein weißer Sandstrand sein, den sucht ihr lieber im Norden oder ganz im Süden. Durch die Bäume hindurch zum Wasser, wundersame Steine suchen, Pause auf umgestürzten Baumstämmen machen – das alles hat seinen ganz eigenen Reiz!

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Mona sitzt auf einer Bank vor dem Meer auf Fehmarn
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Gräser, Bäume, Strand und Meer
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Mona läuft eine steile Böschung hinab

Wer auf der Suche nach karibisch anmutendem Sandstrand ist, sollte sich auf nach Burgtiefe machen. Der Strand dort ist wohl der beliebteste auf Fehmarn – was kein Wunder ist. Mit 2,5 Kilometern Länge finden aber alle ihren Platz dort. Alternativ kannst du zum Naturstrand von Niobe, im Norden, fahren.

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Zwei Fahrräder vor einem Schild mit einer Ortskarte
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Finja lehnt an den Fahrrädern und liest das Schild
Psst … Ein echter Geheimtipp ist eine abendliche Radtour zum grünen Brink mit Sundowner-Besuch in der Beltbude.

Landluftliebe: Fehmarns idyllische Hofcafés

Nach dem Strandbesuch machen wir uns langsam wieder auf den Heimweg. Doch nicht, ohne dabei eine Pause in einem der drei wundervollen Hofcafés zu machen. Du hast die Auswahl zwischen dem Hofcafé Bisdorf, dem Hofcafé Klausdorf und dem Hofcafé Albertsdorf. Wir haben den Zufall entscheiden lassen und sind im Südwesten, in Albertsdorf gelandet.

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Das Hofcafé Albertsdorf von außen
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Eine große, geöffnete Scheunentür
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Mona hält ein Glas Mirabellen-Konfitüre in den Händen
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Nachdem wir mit dem Rad in circa 45 Minuten von Katharinenhof aus nach Albertsdorf gefahren sind, brauchen wir eine kleine Stärkung. Für mich gibt es daher eine große Kaffeespezialität und leckere, kleine selbst gebackene Törtchen dazu – diese sind mit Pflaumenmus gefüllt und einfach köstlich! Finja braucht was zum Durstlöschen – und auch hier ist die Auswahl an Bio-Limonaden groß.

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Mona sitzt mit einem Glas Cappuccino und einem Törtchen am Tisch
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Ein Törtchen
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verschiedene Limonadenflaschen
Im ruhigen und großen Garten sitzen die Cafébesucher:innen entweder in schattenspendenden Pavillons oder inmitten von Sträuchern, Blumen und Pflanzen. Dabei scheint die Spätsommersonne noch mal mit aller Kraft und scheint den Fehmarnschen Charme noch untermalen zu wollen. 

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Der Garten des Hofcafés Alberstdorf auf Fehmarn
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Pavillons im Hofcafé Alberstdorf auf Fehmarn
Und was sollen wir sagen: Das klappt! Fehmarn mit seinen kleinen Geheimtipps, den langen Stränden und der ausgelassenen sowie gleichzeitig entspannten Atmosphäre, hat uns einfach in seinen Bann gezogen. Wir werden wiederkommen und uns die vielen anderen tollen Orte ansehen, die die wunderbare Ostseeinsel noch zu bieten hat.

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Ein Weizenfeld mit der Fehmarn-Belt-Brücke im Hintergrund
Hast du schon einmal einen Ausflug nach Fehmarn unternommen?

Hier findest du übrigens Tipps zu einer Tour mit dem Wohnmobil auf Fehmarn.

Bis bald,

deine Mona

Danke an Ostsee-Holstein-Tourismus für diesen tollen Ausflug. Der Beitrag wird durch Interreg Deutschland-Danmark mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

Der Beitrag Hipper Surfer-Lifestyle und idyllisches Landleben: 5 Tipps für einen Ausflug nach Fehmarn erschien zuerst auf Förde Fräulein.


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